Das Auto gehört heute wohl zu den meist genutzten Dingen der Welt. Als Familienauto, als Dienstwagen, als Leihwagen, als Modell auf Messen oder auch als Fahrschulauto ist es auch recht vielseitig einsatzbar. Dank seiner modernen Technik und vieler hochwertiger Materialien leistet das Auto meist viele Jahre treue Dienste und muss mal mehr oder auch mal weniger in die Werkstatt, um es wieder auf Vordermann zu bringen.
Aber irgendwann kommt auch die Zeit, dann ist das gute Gefährt nicht mehr straßentauglich oder der Wert der Reparaturen übersteigt den Restwert ganz beachtlich. Da bleibt dann meist nur noch das Autorecycling durch Profis wie das Team der Autoverwertung Karlsruhe übrig.
Viele Kleinteile kommen vorher raus
Aber das Autorecycling beginnt nicht erst dann, wenn das Auto seine besten Tage hinter sich hat. Eigentlich beginnt es schon, noch während es beim Besitzer ist. Das beste Beispiel ist hier das Autoradio. Viele ältere Modelle hatten, wenn sie frisch aus dem Autohaus kamen, meist ein Standard Radio, welches das normale Radioprogramm und allenfalls noch eine CD Funktion bot. Dies blieb oft nicht lange im Armaturenbrett, sondern wurde ausgebaut und durch ein neues und modernes ersetzt. In vielen Fällen landet das alte Radio meist in Kleinanzeigen zum Verkauf oder wird unter Freunden weitergegeben. Seltener, aber nicht ganz unmöglich, landet es zuweilen auch im Elektroschrott oder aber man sucht sich einen Schrottplatz in Karlsruhe und versucht für das Material noch einige Euro zu bekommen. Ähnlich verhält es sich auch mit Lenkrädern, Sitzen, Türverkleidungen, Spiegeln oder den Fußmatten. Auch diese werden im Rahmen des Autorecycling immer mal wieder durch neue oder moderne Varianten ersetzt.
Aus alt wird "gediegen"
Es gibt auch Autobesitzer, die ihrem Wagen eine ganz persönliche Note verleihen wollen, diese nutzen in Sachen Autorecycling gerne auch mal den Fuhrpark von so manchem Schrottplatz. Nicht selten stehen hier wahre Schätze aus alten Tagen, welche genau die Sitze, die Spiegel, das Lenkrad oder auch die Armaturen zu bieten haben, welche der Kunde für sein Auto sucht. Hier kann es dann gut möglich sein, dass sich der Besitzer des Schrottplatzes auf ein kleines Tauschgeschäft einlässt. Er bekommt die jeweiligen Autoteile und der Kunde muss für sein erworbenes Bauteil etwas weniger Geld bezahlen.
Das Autorecycling auf dem Schrottplatz
Zu guter Letzt bleibt dann noch das Autorecycling auf einem Schrottplatz in Karlsruhe. Hier landen Autos recht häufig, wenn sie auf Grund eines Unfalls oder aus Altersgründen nicht mehr fahren können. Bevor es jedoch in Richtung Schrottpresse geht, wird jeder Wagen beim Autorecycling erst einmal genau unter die Lupe genommen . Neben der fachgerechten Entsorgung aller Kraft- und Schmierstoffe werden gut erhaltene Teile in der Werkstatt professionell entfernt. Denn abgesehen von den Teilen, die dafür gesorgt haben, dass das Auto nicht mehr fahrtüchtig ist - in vielen Fällen der Motor, das Getriebe oder die Bremsanlage - kann man den Rest häufig noch sehr gut verwenden. Neben den Sitzen, dem Armaturen oder den Spiegeln sind es häufig auch gerade kleine Teile wie der Anlasser, bestimmte Kabel, Zündkerzen oder die Fenstermechanik in der Tür, welche häufig kaputt gehen und möglichst günstig wieder ersetzt werden sollen.